Die Erde hat schon immer Naturkatastrophen erlebt, doch in den letzten Jahren ist die Häufigkeit und Intensität dieser Ereignisse alarmierend gestiegen. Dieser Trend, der größtenteils auf die globale Erwärmung zurückzuführen ist, stellt eine erhebliche Bedrohung für uns und die Ökosysteme unseres Planeten dar.
Die globale Erwärmung verändert unser Klima drastisch und führt zu schwereren Wetterereignissen auf der ganzen Welt. Sie verschärft Naturgefahren und erhöht das Risiko von extremen Wetterkatastrophen. Die Beweise sind überwältigend:
Im März 2019 forderte Zyklon Idai über 1.000 Menschenleben in Simbabwe, Malawi und Mosambik und hinterließ Millionen ohne Nahrung oder grundlegende Versorgung. Sechs Wochen später traf Zyklon Kenneth den Norden Mosambiks, eine zuvor von Zyklonen verschonte Region.
Zu Beginn des Jahres 2020 kämpfte Australien mit der schlimmsten Waldbrandsaison aller Zeiten. Mehr als 10 Millionen Hektar verbrannten, mindestens 28 Menschen starben und ganze Gemeinden wurden zerstört. Über eine Milliarde einheimische Tiere kamen ums Leben.
Höhere Meerestemperaturen, die mit dem Klimawandel in Verbindung stehen, haben die Wahrscheinlichkeit von Dürren im Horn von Afrika verdoppelt. Schwere Dürren in den Jahren 2011, 2017 und 2019 vernichteten wiederholt Ernten und Vieh, was Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia in Not brachte.
In den letzten Jahren haben tödliche Überschwemmungen und Erdrutsche Millionen Menschen in Indien, Nepal und Bangladesch vertrieben. Diese extremen Wetterereignisse sind aufgrund des steigenden Meeresspiegels und der zunehmenden Regenintensität, die durch den Klimawandel verursacht wird, häufiger geworden.
Zwar sind alle Länder von extremen Wetterkatastrophen betroffen, doch die in Armut lebenden Menschen tragen die Hauptlast des Klimawandels. Menschen in ärmeren Ländern sind mindestens viermal so häufig von extremen Wetterereignissen betroffen wie andere.
Die Welt steht vor einem Wettlauf gegen die Zeit, um die Emissionen zu senken und gefährdete Gemeinschaften bei der Bewältigung der eskalierenden Klimaauswirkungen zu unterstützen. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen schätzt, dass die Anpassung an den Klimawandel und der Umgang mit Schäden Entwicklungsländer bis 2030 zwischen 140 und 300 Milliarden US-Dollar pro Jahr kosten werden.
Um die globale Erwärmung und ihre Auswirkungen auf Naturkatastrophen zu bekämpfen, müssen wir uns auf folgende Maßnahmen konzentrieren:
Jede:r Einzelne und jede Organisation hat eine Rolle bei der Bewältigung dieser Krise. Indem du nachhaltige Entscheidungen triffst und Klimaschutzinitiativen unterstützt, kannst du gemeinsam mit anderen einen signifikanten Einfluss ausüben.
Gemeinsam können wir auf eine Zukunft hinarbeiten, in der Naturkatastrophen keine Leben und Ökosysteme mehr zerstören. Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Werde Teil der #ClimateChangers und stelle dich der größten Herausforderung, der sich die Menschheit je gegenübergesehen hat.
Unternehmen können mächtige Agenten des positiven Wandels sein. Impact Hero arbeitet mit Hunderten von Unternehmen zusammen, um einen positiven ökologischen und sozialen Fußabdruck zu schaffen. Durch Initiativen wie das Pflanzen von Bäumen, das Sammeln von Plastik, die Wiederherstellung von Korallen und das Sponsoring von Bildungsmaßnahmen arbeiten wir daran, die globale Erwärmung und ihre Auswirkungen umzukehren.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der jeder Geschäftsvorgang zur Regeneration der Umwelt beiträgt. Diese Zukunft ist mit den Lösungen von Impact Hero möglich. Wenn Sie sich uns anschließen, kann Ihr Unternehmen Teil der Lösung sein und dazu beitragen, eine Welt zu schaffen, in der Naturkatastrophen nicht mehr Leben und Ökosysteme zerstören.
Von Impact mit Liebe,
Dr. Hannah Schragmann
Chief Transparency Officer
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